Festivalfavorit im Süden
Aus dem Kalender der Sommerfestivals zwischen Sylt und dem Bodensee ist er längst nicht mehr wegzudenken: Der Honberg-Sommer. Ein Programm mit Weltstars, Grammy-Gewinnern, Chartsstürmern, nationalen und internationalen Größen aller Genres, spannenden Newcomern und überraschenden Farbtupfern hat den Honberg-Sommer zu einem der beliebtesten Festivals im Süden gemacht.
Von Steve Winwood bis Nena, von Gary Moore bis zu The Boss Hoss oder Mark Forster
Nicht wenige rieben sich in den letzten Jahren verwundert die Augen: Toto oder Steve Winwood in Tuttlingen? Nena auf dem Honberg? Oder Supertramp-Legende Roger Hodgson? Gitarrenheroen wie Peter Frampton, Joe Satriani oder Jeff Beck fernab der großen Metropolen? Und die Honberg-Sommer-Gästeliste enthält noch viele weitere große Bands und Künstler: BAP und Revolverheld waren gleich mehrfach zu Gast, Andreas Bourani und Christina Stürmer gaben ihre Visitenkarte ab, INXS, die Hooters, Foreigner oder Art Garfunkel spielten, dazu Partykracher wie Höhner, Irie Revoltés und Culcha Candela. Noch mehr Namen, die belegen, dass der Honberg-Sommer nicht “irgendein” Festival ist, finden Sie hier!
Stimmiges Drumherum für große und kleine Gäste
Zu einem besonderen Erlebnis macht den Honberg-Sommer aber erst das Drumherum: Das besondere Ambiente im Musikzelt, die Festungsruine der Honburg, der riesige Biergarten mit Frühschoppenkonzerten, das Kinderprogramm, die ausgesuchte Gastronomie und vor allem die schöne Lage mitten im Grünen. So lockt das Festival seit 1995 in zweieinhalb Wochen Zehntausende von BesucherInnen an, die nicht selten weite Anfahrtswege auf sich nehmen und die meistens auch immer wieder kommen.