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Sie haben Fragen,
wir die Antworten

Ob Sie Besucher sind und die “Tuttlinger Krähe” miterleben möchten, ob Sie allgemeine Infos über den Kleinkunstwettbewerb der Stadt Tuttlingen suchen oder ob Sie als Künstler selbst bei uns auf der Bühne stehen wollen: Hier finden Sie die Antwort auf die meistgestellten Fragen zur “Tuttlinger Krähe”. Und wenn Ihre Frage hier nicht beantwortet wird,  sind wir gerne für Sie persönlich da: kontaktieren Sie uns bitte online – am einfachsten über das Kontaktformular auf dieser Homepage – oder rufen Sie uns an unter Tel. (07461) 910 996.

Wir wünschen Ihnen eine gute Anreise, einen angenehmen Aufenthalt in der Angerhalle Tuttlingen-Möhringen und natürlich beste Unterhaltung bei einem der wichtigsten Kleinkunstpreise im deutschsprachigen Raum.

Die “Tuttlinger Krähe” ist ein begehrter Kleinkunstpreis, den Fachleute in ganz Deutschland kennen. Einmal im Jahr – in der Regel im April – laden die Tuttlinger Hallen zum Wettbewerb um die „Tuttlinger Krähe“ in die Angerhalle nach Möhringen ein. Hier sind Beiträge aus allen Sparten der Kleinkunst zu sehen (anders als bei einem reinen Kabarett- oder Comedywettbewerb) – für die Zuschauer bedeutet das maximale Abwechslung.

Am Wettbewerb um die „Tuttlinger Krähe“ können sich professionelle Künstler – Einzelpersonen und Ensembles aus den Sparten Kabarett/Comedy/Lieder und Chansons/Varieté/Sonstiges – beteiligen, die die Wettbewerbsbedingungen erfüllen; die “Krähe” ist kein Nachwuchswettbewerb. Zu den TeilnehmerInnen an unserem Wettbewerb zählen mittlerweile viele bekannte Künstlerinnen und Künstler u.a. Matthias Egersdörfer, Sascha Grammel, Martina Schwarzmann, Bodo Wartke, Bülent Ceylan, Christoph Sonntag, Gogol & Mäx, Mario Barth oder Malediva. Hier geht´s zu den Teilnehmern und Gewinnern. Nähere Informationen zur Teilnahme und zur Anmeldung finden Sie hier.

Der Vorentscheid läuft bis November des Vorjahres (die Fachjury wählt hier zwölf Finalisten aus). Insgesamt dauert der Wettbewerb um die “Tuttlinger Krähe” dann vier Abende. Von Dienstag bis Donnerstag finden die Wettbewerbsabende vor Publikum statt, am Sonntag das Finale der Preisträger. Nähere Informationen zum genauen Ablauf finden Sie hier.

Zu gewinnen gibt es für die Künstlerinnen und Künstler neben Preisgeldern in Höhe von über 10.000 € auch „Die Tuttlinger Krähe“, eine Bronzeplastik des Tuttlinger Bildhauers Roland Martin – einen der originellsten und schönsten Kleinkunstpreise bundesweit. Nähere Informationen zu den Preisen finden Sie hier.

Die Wertungen bei der „Tuttlinger Krähe“ nimmt eine sechsköpfige Fachjury vor. Alle JurorInnen sind in unterschiedlicher Form in der Kleinkunstszene „zuhause“. Die Jury sichtet bereits im Vorfeld sämtliche eingereichten Bewerbungen und stellt das Teilnehmerfeld für die Endrunde zusammen. Sie wertet außerdem die Auftritte an den Wettbewerbsabenden und vergibt die einzelnen Preise unabhängig von der Publikumswertung. Nähere Informationen zur Fachjury finden Sie hier. Eine weitere Auszeichnung, den begehrten Publikumspreis, vergeben die BesucherInnen der “Tuttlinger Krähe” mittels Stimmzetteln. Alle Preise werden von Spnosoren gesponsert – hier mehr lesen.

Moderiert werden alle drei Wettbewerbsabende von professionellen Künstlern aus dem Kleinkunstgenre, nicht selten von früheren Teilnehmern am Wettbewerb. Den Preisträgerabend moderiert immer der Gewinner des Vorjahres.

Die Angerhalle öffnet an allen Abenden um 19:00 Uhr, Programmbeginn ist um 20:00 Uhr. Restkarten gibt es, sofern überhaupt verfügbar, an der Abendkasse. Zu einem “Krähe”-Abend gehört schon das Intro in der bewirteten Angerhalle mit musikalischer Einstimmung durch erstklassige Livemusik mit jazzig swingenden Sounds. Nicht verpassen!

Das gastronomische Angebot unseres Cateringpartner, der “PiA”-Gastronomie, ist vielfältig: Für Hungrige bietet die kleine Speisekarte eine wechselnde Auswahl an Snacks und dazu gibt es eine große Getränkekarte (Selbstbedienung). Verzehr an den Stehtischen im Foyer oder an den Bistrotischen in der Halle, auch während der Veranstaltung. Kostenlos versorgt unsere Gastronomie die Gäste mit Knabberzeug auf den Tischen.

Dann stellen Sie sie uns doch bitte gleich hier.