Scroll Top

Die schönsten Seiten des Herbstes

Unsere Buch- und Lesereihe

Pisa war gestern! Seit 2004 engagiert sich die Stadthalle Tuttlingen mit einer eigenen Veranstaltungsreihe, die alljährlich im Oktober/November das Lesen in den Mittelpunkt des Interesses rückt: Der Tuttlinger Literaturherbst. Dazu laden wir für Sie an mehreren Abenden im Herbst interessante Autorinnen und Autoren mit ihren aktuellen Büchern ein oder veranstalten Programme zum Thema Literatur.

So wird Literatur zum Event … und es wird jedem, nicht nur erklärten Bücherwürmern, klar, wie viel Freude und Genuss ein Buch bereiten kann.

Für Vielleser und alle Interessierten, die sich gleich mehrere unser Buch- und Autorenabende anhören möchten, bieten wir ein im Preis stark reduziertes Literaturabo an. Schauen Sie mal hier

Das Programm 2025

Josi Wismar liest "Fractured Fates"

Mit ihren Bücherreihen „Wild Hearts“ und „Amber Falls“ stieg die 25-Jährige Bookfluencerin zur SPIEGEL Bestsellerautorin auf. Jetzt präsentiert sie den ersten Band ihrer brandneuen Reihe „Fallen Grace“ und bringt damit erstmal das Genre New Adult auf die Bühne des Literaturherbsts.

Ein Mord in Londons High Society. Zwei verbotene Liebesgeschichten. Drei Monate, um den wahren Schuldigen zu finden – und nur eine Chance auf Rettung … Isabelle bleiben drei Monate, um zu beweisen, dass ihre Schwester Vee unschuldig ist, und herauszufinden, wer wirklich hinter dem Mord an Maxwell Davenport, dem einflussreichen Sprössling der Londoner High Society, steckt. Als Holly begibt sie sich in eine Welt, in der Macht und Geld alles bestimmen. Dort trifft sie auf Carter, den Bruder von Max. Er ist ihr perfekter Zugang zu der Familie, die Vee vernichten will. Je näher sie ihm kommt, desto schwieriger wird es für Holly, zwischen vorgetäuschten Gefühlen und echter Zuneigung zu unterscheiden. Und hinter der perfekten Fassade der Davenports lauern Lügen, Verrat – und eine Vergangenheit, die nie ans Licht kommen sollte …

Josi Wismar wurde bei den TikTok Book Awards 2024 als #BookTok Autor:in des Jahres ausgezeichnet. Sie studierte Buchwissenschaft in Mainz und tauscht sich auf ihren Social-Media-Kanälen gerne mit ihren Leser*innen aus. Josi schreibt in Livestreams gemeinsam mit der Community an ihrem neuesten Buch und verbringt einen gefährlich großen Teil ihrer Bildschirmzeit auf BookTok und mit ihrem Buch-Podcast #Ausgelesen. Bleibt noch Zeit, steht sie auf dem Fußballplatz oder vermisst die Berge, in die sie ganz dringend mal wieder fahren muss.

René Sydow liest aus „Die große Sehnsucht“

René Sydow ist nicht nur Preisträger der Tuttlinger Krähe 2014, er ist Schriftsteller, Kabarettist, Schauspieler und Regisseur. Und er verbindet wie kein Anderer klassische politische Satire mit literarischen Texten. Sein Roman ist eine Hommage auf die Freundschaft und die 1990er Jahre …

Eine Kleinstadt am Bodensee, 1996. Im kältesten Winter seit Langem stehen drei Freunde aus dem Abiturjahrgang am Bootssteg und schauen auf den See. Rabe möchte Film studieren und ist mit Herz und Kopf mehr bei seinen Drehbuchentwürfen als bei der Schule. Thomas, genannt Fete, lässt keine Party aus und hat einen Ruf als Herzensbrecher. Auch Michi weiß genau, was er will: sich am Mathelehrer rächen, der ihn vor der Klasse bloßgestellt hat. So viele Träume, so viele Sehnsüchte – und Tage, die keiner der Jungs so schnell vergessen wird.

René Sydow, geb. 1980 in Radolfzell am Bodensee geboren und auf der Halbinsel Höri aufgewachsen, arbeitet seit vielen Jahren als Schauspieler und Regisseur, u. a. für das Staatstheater Stuttgart, das Theater Dortmund, das Renitenztheater Stuttgart und die Magdeburger Zwickmühle. Im Poetry Slam erreichte er den dritten Platz bei den Deutschsprachigen Meisterschaften und wurde NRW-Meister. Als Autor und Regisseur drehte er zahlreiche international prämierte Kurz- und drei Langspielfilme. Seine preisgekrönten Kabarettprogramme brachten ihm den Ruf ein, einer »der Großen des politischen Kabaretts« zu sein. Sydow spielt jährlich ca. 160 Vorstellungen in Theatern im gesamten deutschsprachigen Raum und ist mit seinen Kolumnen, Drehbüchern und Theaterstücken auch in Fernsehen und Radio präsent, u. a. bei WDR5 und BR2. Er lebt im Ruhrgebiet.

Wolfgang Schorlau liest "Black Forest"

Mit dem Privatermittler Georg Dengler hat der Stuttgarter Autor eine Kultfigur für Krimifreunde geschaffen. Denglers elfter Fall führt ihn an Orte seiner Kindheit im Schwarzwald und tief in die Abgründe der aktuellen Energiepolitik. Ein raffinierter Krimiplot um ein hochaktuelles, politisches Thema.

Aus Sorge um seine Mutter reist Dengler in den Schwarzwald. Oben am Feldberg besitzt die Familie Dengler seit Generationen ein Grundstück – die ideale Lage für ein Windrad. Wäre da nicht der örtliche Widerstand. Als Dengler feststellt, dass seine Familie sich inmitten erbittert geführter Kämpfe um die Zukunft der Energiegewinnung befindet, ist es schon fast zu spät. Über den Hof, auf dem er aufwuchs, schleichen nachts Gestalten. Und auf dem Feldberg schleicht eine Wölfin, im Schutz der Dunkelheit, um eine Leiche …

Statt auf Antworten stößt Dengler auf immer neue Fragen: Wer sind die Kerle auf dem Hof und wer hat sie geschickt? Wer war sein Vater, bevor er ein treusorgender Ehemann wurde? Wieso liegt Auerhahnkot am Feldberg, wo seit Jahren keiner der Vögel mehr gesehen wurde?

Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den zehn Dengler-Krimis (u.a. „Die schützende Hand“, den er 2017 beim Literaturherbst präsentierte) hat er die Romane „Sommer am Bosporus“ und „Rebellen“ veröffentlicht – und zusammen mit Claudio Caiolo die Venedig-Krimis um Commissario Morello. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner-Stolz-Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.

Johann von Bülow und Walter Sittler lesen „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort!“: Die Weltgeschichte der Lüge"

Nach dem überwältigenden Erfolg mit ihrer Lesung zu Ehren von Roger Willemsen und Dieter Hildebradt im St.Pauli Theater in Hamburg gehen Walter Sittler (Hildebrandt) und Johann von Bülow (Willemsen) nun mit ihrer unterhaltsamen Suche nach der Wahrheit über die Lüge auf Tour. 

200-mal am Tag lügt ein Mensch im Durchschnitt. Die Schlange im Paradies hat damit angefangen, und seitdem können wir nicht mehr aufhören. Die Lüge ist der Kitt der Weltgeschichte. Die Urkunden, die den Kirchenstaat begründet haben und Hamburg zur Hansestadt machten – gefälscht! Vielleicht ist ja sogar das halbe Mittelalter eine Erfindung … Und dann das 19. Jahrhundert – die große Zeit der Hochstapler! Sie verkaufen den Eiffelturm und die Stadt London in Einzelteilen. Nicht zu vergessen, dass dann im 20. Jahrhundert natürlich niemand vorhatte, in Berlin eine Mauer zu errichten, oder eine ”sexual relation with that woman“ hatte.

Eine ebenso witzige wie aberwitzige tour de force bot das Programm, das Dieter Hildebrandt und Roger Willemsen († 2016) auf der Kölner lit.COLOGNE 2007 erstmals vor begeistertem Publikum präsentierten: informativ, unterhaltsam, polemisch, grotesk. Den gemeinsam von Traudl Bünger und Roger Willemsen (beide lasen selbst schon beim Tuttlinger Literaturherbst) verfassten Text bringen nun zwei der bekanntesten deutschen Schauspieler auf die Bühne. Neu arrangiert und sanft aktualisiert werfen von Bülow und Sittler mit skandalösen Unwahrheiten und hinterhältigen Intrigen in diesem Programm nur so um sich. Sehr zur Unterhaltung des Publikums, das nach diesem Abend um einige Illusionen ärmer sein dürfte …

Johann von Bülow, geboren 1972 in München, zählt zu den bekanntesten deutschen Schauspielern seiner Generation. Nach einem Studium an der Otto-Falckenberg-Schule spielte er an wichtigen Theatern wie dem Schauspielhaus Bochum; darüber hinaus ist er in zahlreichen deutschen und internationalen Kino- und Fernsehfilmen zu sehen und arbeitet mit Regisseuren wie Oliver Hirschbiegel und François Ozon.

Walter Sittler, als Deutschamerikaner in Chicago geboren, besuchte von 1978 – 1981 die Otto-Falckenberg-Schule an den Kammerspielen München, war dann am Nationaltheater in Mannheim und am Staatstheater Stuttgart engagiert. Seine Karriere als Filmschauspieler, für die er u.a. mit dem Grimme Preis und dem deutschen Fernsehpreis als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde, begann 1995 und haben ihn einem Millionenpublikum bekannt gemacht.

"Anecken für Fortgeschrittene - Ein Date mit Heine" von Heike Feist

Ein Leben, das aneckt, stört, sich einmischt … Heike Feist und ihr Bühnenpartner Stefan Schill nähern sich in ihrer „Biografie für die Bühne“ der Person Heine mit den Mitteln des Theaters. Das ist unterhaltsam, lehrreich und kurzweilig.

Heinrich Heine klappt seinen Laptop auf und nein, er schreibt kein Gedicht, er meldet sich bei einer Singlebörse an. Was soll er auch sonst machen, der große Düsseldorfer Dichter und Denker in Paris? Seit Jahren ist er krank, die Revolution 1848 in seiner Heimat ist gescheitert – er braucht Ablenkung. So chattet der Dichter von „Denk ich an Deutschland in der Nacht“, versteckt hinter einem Pseudonym, mit „Elise, 27“. Und Heine hält sich auch im Chat nicht lange mit Smalltalk auf. Ehrlich und direkt ist sein Ton, genau wie im analogen Leben. Während er so auf digitalem Weg um „Elise, 27“ wirbt, begibt sich das Publikum, anhand von verschiedenen Stationen seines Lebens auf eine Zeitreise in sein Dasein voller Launen, genialer Gedanken und messerscharfer Analysen. Dabei tauchen Details aus seinem Leben auf, die im Deutschunterricht wohl lieber verschwiegen werden.

Geboren in der Fontanestadt Neuruppin, beendet Heike Feist im Jahr 2000 ihre Schauspielausbildung in ihrer Wahlheimat Berlin. Nach Engagements an Theatern in u.a. Berlin, Potsdam und Kassel sowie zahlreichen Film- und Fernsehengagements (u. a. Soko Leipzig, Rosa Roth) schlägt sie seit 2008 in dem Solostück „Cavewoman“ als Darstellerin einer modernen Höhlenfrau die Brücke zwischen steinzeitlichen Geschlechterverhältnissen und heutigem Beziehungsstress. 2009 gründete sie die Reihe „Biographien für die Bühne“: Unter eigener Regie und mit einem Kollegen an der Seite gastiert sie mit ihren selbst verfassten Stücken über Kurt Tucholsky, Joachim Ringelnatz, Heinrich Heine, Karl Valentin und Hildegard von Bingen auf Bühnen in ganz Deutschland.

Unser Gästeliste der vergangenen Jahre

 2024
„Eisernes Schweigen – Das Attentat meines Vaters“: Traudl Bünger
„Pencil Culture – Cartoons & Gedichte“: Hauck&Bauer mit Thomas Gsella
„Hoffnung auf eine glückliche Zukunft“ und „Traum vom besseren Leben“: Gaby Hauptmann 
„Amaryllis“: Jutta Speidel
„Dunkles Donautal“: Jeremias Heppeler

 2023
„Der Inselmann“: Dirk Gieselmann
„Auris 4: Der Klang des Bösen“: Vincent Kliesch
„Dr. Enzian und die Flower Tales“: Suzanne von Borsody (mit Kurt Holzkämper)
„Wer hat Heidi getötet?“ und „111 Orte in den Waatländer Alpen“: Marc Voltenauer
„Der undogmatische Hund“: Denis Scheck

2022
„Sag mir, wo die Blumen sind – Erinnerungen an Marlene Dietrich“: Claudia Michelsen
„Brunnenstraße“: Andrea Sawatzki
„Strömung“: Jakob Augstein
„Afghanistan – Unbesiegter Verlierer“: Natalie Amiri
„Kroatisches Roulette“: Miroslav Nemec

2021
„Winterreise“:  Walter Sittler, Franziska Hölscher u.a.
„Blackbird“: Matthias Brandt und Jens Thomas
„52 – ein Jahrgang, zwei Leben“: Ulli Potofski und Wolfgang Bosbach
„Frida Kahlo“: Suzanne von Borsody
„Schöner scheitern mit Ringelnatz“: Heike Feist und Andreas Nickl
„Eberhofer unterwegs“: Rita Falk mit Christian Tramitz und Florian Wagner

2020
„Acht Tage die Woche – Die Beatles und ich“:  Frank Goosen
„Der empfindsame Titan: Beethoven im Spiegel seiner Werke“: Christine Eichel

Weitere Lesungen und Autorenabende mussten aufgrund der Corona Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden.

2019
„Jeder lügt so gut er kann“: Harald Martenstein
„Milchschaumschläger“: Moritz Netenjakob
„Der blutrote Teppich“: Christof Weigold
„Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“: Manja Präkels (mit Thorsten Müller und Benjamin Hiesinger)
„Vom großen und kleinen Widerstand“: Heribert Prantl

2018
„Landschaften“:  Julia Jentsch, Franziska Hölscher und Lauma Skride
„Flamme sein! Hans Scholl und die weiße Rose“: Robert Zoske
„Heimatjahre“: Felix Huby
„Schlafen können wir später“: Zuszsa Bánk
„Vom Anstand in schwierigen Zeiten …“: Axel Hacke
„Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens“ Oliver Bottini

2017
„Die Zukunft des Buches“: Sascha Lobo
„Die schützende Hand“: Wolfgang Schorlau
„Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“: Iris Berben (mit Benjamin Moser, Klavier)
„Herbst in der Hose“: Ralf König
„Das Päckchen & Alt?“: Franz Hohler
„Druckfrisch empfohlen“: Denis Scheck

2016
„Da geht noch was“: Christine Westermann
„Ethik ist wichtiger als Religion“: Dr. Franz Alt
„Hinten sind Rezepte drin“: Katrin Bauerfeind
„Frauen.Geschichten.“: Andreas Altmann
„Papst Franziskus – Kämpfer im Vatikan“: Andreas Englisch

2015
„Der Crash ist die Lösung“: Marc Friedrich und Matthias Weik
„Arr ju launsam tuneit“: Thomas Rabenschlag (mit Max Lässer)
„Zukunftsmenü“: Sarah Wiener
„Märzgefallene“: Volker Kutscher
„Und Gott sprach: Du musst mir helfen!“: Hans Rath

2014
„Mein Leben mit dem Pubertier“: Jan Weiler
„hausenitraus – hauseraus“: Rondo Parlando
„Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich“: Helge Timmerberg
„Die Töchter des Herrn Wiederkehr“: Gunter Haug
„Wäre ich Du, würde ich mich lieben“: Horst Evers

2013
„Freiheit statt Kapitalismus“: Sahra Wagenknecht
„Unterholz“: Jörg Maurer
„Das Beste aus 50 Jahren“: Thomas Gsella
„Durchgeritten. Alles von Karl May“: Andreas Wellano
„Oberst von Huhn und andere Geschichten“: Axel Hacke

2012
„Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“: Franzobel
„Respekt: Heimweh nach Menschlichkeit“: Renan Demirkan
„Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“: Max Goldt
„Mein wirst Du bleiben“: Petra Busch
„Die Zukunft des Kapitalismus“: Dr. Frank Schirrmacher

2011
„Schutzpatron“: Volker Klüpfel und Michael Kobr
„Schwarze Orangen“: Martina Brandl
„Jeden Tag, jede Stunde“: Natasa Dragnic
„Freitisch“: Uwe Timm
„Das Beste aus aller Welt“: Axel Hacke

2010
„Armer Hebel“: Nina Hoger
„Goethe und Schiller“: Rüdiger Safranski
„Seichtgebiete“: Michael Jürgs
„Der Kampf geht weiter“: Harry Rowohlt
„Unvollständige Erinnerungen“: Inge Jens

2009
„Mängelexemplar“: Sarah Kuttner
„Rauhnacht – Kluftingers neuer Fall“: Volker Klüpfel und Michael Kobr
„Bangkok noir“: Roger Willemsen
„Aus der schönen neuen Welt“: Günter Wallraff
„Grau ist bunt – Was im Alter möglich ist“: Henning Scherf
„Die Erfindung des Lebens“: Hanns-Josef Ortheil

2008
„Schöne Frauen lesen“: Ulrike Draesner
„Bruderdienst“: Jacques Berndorf
„Ali zum Dessert“: Hatice Akün
„Drachenssat“: Jan Weiler
„Will denn in China kein Sack Reis mehr umfallen?“: Wiglaf Droste

2007
„Die Findelfrau“: Julia Karnick
„Mörderisches Bayern – Ein Inspektor jenseits des Klischees“: Udo Wachtveitl
„Süßer Vogel Jugend“: Hellmuth Karasek
„Die Findelfrau“: Amelie Fried
„Schwaben und andere Katastrophen“: Ulrich Kienzle

2006
„Aghanische Reise“: Roger Willemsen
„Die Champagnerdiät“: Hera Lind
„Erlesene Verbrechen und makellose Morde“: Charles Brauer
„Titanic Twentyfive“: Titanic Boygroup
„Taubenherz und Geierschnabel, Heinrich Heine“: Prof. Dr. Fritz J. Raddatz

2005
„Katias Mutter – das außergewöhnliche Leben …“: Inge und Walter Jens
„Götterdämmerung“: Tanja Kinkel
„Tells Tochter. Julie Bondeli und die Zeit der Freiheit“: Eveline Hasler
„Warum so traurig?“: Alexa Hennig von Lange
„Russendisko“: Wladimir Kaminer

2004
„Rabenbrüder“: Ingrid Noll
„Leben lernen“: Peter Härtling
„Die Rückkehr der Templerin“: Wolfgang Hohlbein
„Das Spardosenterzett“: mit Wiglaf Droste und Vincent Klink
„Über die Liebe, Götter, Rasenmähen … „: Renan Demirkan
„Hitler – Die Deutschen und ihr Führer“: Rafael Seligmann
„Auf der Flucht“: Hellmuth Karasek

 

 

 

In Kooperation mit