Die schönsten Seiten des Herbstes
Unsere Buch- und Lesereihe
Pisa war gestern! Seit 2004 engagiert sich die Stadthalle Tuttlingen mit einer eigenen Veranstaltungsreihe, die alljährlich im Oktober/November das Lesen in den Mittelpunkt des Interesses rückt: Der Tuttlinger Literaturherbst. Dazu laden wir für Sie an mehreren Abenden im Herbst interessante Autorinnen und Autoren mit ihren aktuellen Büchern ein oder veranstalten Programme zum Thema Literatur.
So wird Literatur zum Event … und es wird jedem, nicht nur erklärten Bücherwürmern, klar, wie viel Freude und Genuss ein Buch bereiten kann.
Für Vielleser und alle Interessierten, die sich gleich mehrere unser Buch- und Autorenabende anhören möchten, bieten wir ein im Preis stark reduziertes Literaturabo an. Schauen Sie mal hier …
Das Programm 2025 (in Arbeit)
Der Literaturherbst macht aktuell Pause ... und findet im Oktober und November 2025 wieder statt
Schön, dass Sie reinschauen …
Nein, es gibt aktuell noch kein Programm für den nächsten “Tuttlinger Literaturherbst”. Aber kaum war der Literaturherbst 2024 vorüber, haben wir uns schon in die Planung des Programms für den “22. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2025 gestürzt. Schließlich möchten wir Ihnen spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April 2025 das neue Programm in Gänze präsentieren können; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt (und ggfs. in den Vorverkauf).
Wir planen noch …
Diverse Termine sind aktuell in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autorinnen und Autoren und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie (immer mal) wieder rein … und erfahren Sie, welche Autoren oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.
Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält.
Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Der Literaturherbst macht aktuell Pause ... und findet im Oktober und November 2025 wieder statt
Schön, dass Sie reinschauen …
Nein, es gibt aktuell noch kein Programm für den nächsten “Tuttlinger Literaturherbst”. Aber kaum war der Literaturherbst 2024 vorüber, haben wir uns schon in die Planung des Programms für den “22. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2025 gestürzt. Schließlich möchten wir Ihnen spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April 2025 das neue Programm in Gänze präsentieren können; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt (und ggfs. in den Vorverkauf).
Wir planen noch …
Diverse Termine sind aktuell in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autorinnen und Autoren und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie (immer mal) wieder rein … und erfahren Sie, welche Autoren oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.
Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält.
Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Der Literaturherbst macht aktuell Pause ... und findet im Oktober und November 2025 wieder statt
So glauben Sie es doch, bitte …
Nein, es gibt wirklich noch kein Programm für den nächsten “Tuttlinger Literaturherbst”. Aber kaum war der Literaturherbst 2024 vorüber, haben wir uns schon in die Planung des Programms für den “22. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2025 gestürzt. Schließlich möchten wir Ihnen spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April 2025 das neue Programm in Gänze präsentieren können; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt (und ggfs. in den Vorverkauf).
Diverse Termine sind aktuell in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autorinnen und Autoren und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie (immer mal) wieder rein … und erfahren Sie, welche Autoren oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.
Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält.
Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Der Literaturherbst macht aktuell Pause ... und findet im Oktober und November 2025 wieder statt
So glauben Sie es doch, bitte …
Nein, es gibt wirklich noch kein Programm für den nächsten “Tuttlinger Literaturherbst”. Aber kaum war der Literaturherbst 2024 vorüber, haben wir uns schon in die Planung des Programms für den “22. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2025 gestürzt. Schließlich möchten wir Ihnen spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April 2025 das neue Programm in Gänze präsentieren können; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt (und ggfs. in den Vorverkauf).
Diverse Termine sind aktuell in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autorinnen und Autoren und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie (immer mal) wieder rein … und erfahren Sie, welche Autoren oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.
Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält.
Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Der Literaturherbst macht aktuell Pause ... und findet im Oktober und November 2025 wieder statt
So glauben Sie es doch, bitte …
Nein, es gibt wirklich noch kein Programm für den nächsten “Tuttlinger Literaturherbst”. Aber kaum war der Literaturherbst 2024 vorüber, haben wir uns schon in die Planung des Programms für den “22. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2025 gestürzt. Schließlich möchten wir Ihnen spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April 2025 das neue Programm in Gänze präsentieren können; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt (und ggfs. in den Vorverkauf).
Diverse Termine sind aktuell in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autorinnen und Autoren und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie (immer mal) wieder rein … und erfahren Sie, welche Autoren oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.
Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält.
Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Unser Gästeliste der vergangenen Jahre
2024
„Eisernes Schweigen – Das Attentat meines Vaters“: Traudl Bünger
„Pencil Culture – Cartoons & Gedichte“: Hauck&Bauer mit Thomas Gsella
„Hoffnung auf eine glückliche Zukunft“ und “Traum vom besseren Leben”: Gaby Hauptmann
„Amaryllis“: Jutta Speidel
„Dunkles Donautal“: Jeremias Heppeler
2023
„Der Inselmann“: Dirk Gieselmann
„Auris 4: Der Klang des Bösen“: Vincent Kliesch
„Dr. Enzian und die Flower Tales“: Suzanne von Borsody (mit Kurt Holzkämper)
„Wer hat Heidi getötet?“ und “111 Orte in den Waatländer Alpen”: Marc Voltenauer
„Der undogmatische Hund“: Denis Scheck
2022
„Sag mir, wo die Blumen sind – Erinnerungen an Marlene Dietrich”: Claudia Michelsen
“Brunnenstraße”: Andrea Sawatzki
“Strömung”: Jakob Augstein
“Afghanistan – Unbesiegter Verlierer”: Natalie Amiri
“Kroatisches Roulette”: Miroslav Nemec
2021
„Winterreise“: Walter Sittler, Franziska Hölscher u.a.
“Blackbird”: Matthias Brandt und Jens Thomas
“52 – ein Jahrgang, zwei Leben”: Ulli Potofski und Wolfgang Bosbach
“Frida Kahlo”: Suzanne von Borsody
“Schöner scheitern mit Ringelnatz”: Heike Feist und Andreas Nickl
“Eberhofer unterwegs”: Rita Falk mit Christian Tramitz und Florian Wagner
2020
„Acht Tage die Woche – Die Beatles und ich“: Frank Goosen
“Der empfindsame Titan: Beethoven im Spiegel seiner Werke”: Christine Eichel
Weitere Lesungen und Autorenabende mussten aufgrund der Corona Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden.
2019
„Jeder lügt so gut er kann“: Harald Martenstein
„Milchschaumschläger“: Moritz Netenjakob
„Der blutrote Teppich“: Christof Weigold
„Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“: Manja Präkels (mit Thorsten Müller und Benjamin Hiesinger)
„Vom großen und kleinen Widerstand“: Heribert Prantl
2018
„Landschaften“: Julia Jentsch, Franziska Hölscher und Lauma Skride
“Flamme sein! Hans Scholl und die weiße Rose”: Robert Zoske
“Heimatjahre”: Felix Huby
“Schlafen können wir später”: Zuszsa Bánk
“Vom Anstand in schwierigen Zeiten …”: Axel Hacke
“Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens” Oliver Bottini
2017
„Die Zukunft des Buches“: Sascha Lobo
„Die schützende Hand“: Wolfgang Schorlau
„Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“: Iris Berben (mit Benjamin Moser, Klavier)
„Herbst in der Hose“: Ralf König
„Das Päckchen & Alt?“: Franz Hohler
„Druckfrisch empfohlen“: Denis Scheck
2016
„Da geht noch was“: Christine Westermann
„Ethik ist wichtiger als Religion“: Dr. Franz Alt
„Hinten sind Rezepte drin“: Katrin Bauerfeind
„Frauen.Geschichten.“: Andreas Altmann
„Papst Franziskus – Kämpfer im Vatikan“: Andreas Englisch
2015
„Der Crash ist die Lösung“: Marc Friedrich und Matthias Weik
„Arr ju launsam tuneit“: Thomas Rabenschlag (mit Max Lässer)
„Zukunftsmenü“: Sarah Wiener
„Märzgefallene“: Volker Kutscher
„Und Gott sprach: Du musst mir helfen!“: Hans Rath
2014
„Mein Leben mit dem Pubertier“: Jan Weiler
„hausenitraus – hauseraus“: Rondo Parlando
„Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich“: Helge Timmerberg
„Die Töchter des Herrn Wiederkehr“: Gunter Haug
„Wäre ich Du, würde ich mich lieben“: Horst Evers
2013
„Freiheit statt Kapitalismus“: Sahra Wagenknecht
„Unterholz“: Jörg Maurer
„Das Beste aus 50 Jahren“: Thomas Gsella
„Durchgeritten. Alles von Karl May“: Andreas Wellano
„Oberst von Huhn und andere Geschichten“: Axel Hacke
2012
„Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“: Franzobel
„Respekt: Heimweh nach Menschlichkeit“: Renan Demirkan
„Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“: Max Goldt
„Mein wirst Du bleiben“: Petra Busch
„Die Zukunft des Kapitalismus“: Dr. Frank Schirrmacher
2011
„Schutzpatron“: Volker Klüpfel und Michael Kobr
„Schwarze Orangen“: Martina Brandl
„Jeden Tag, jede Stunde“: Natasa Dragnic
„Freitisch“: Uwe Timm
„Das Beste aus aller Welt“: Axel Hacke
2010
„Armer Hebel“: Nina Hoger
„Goethe und Schiller“: Rüdiger Safranski
„Seichtgebiete“: Michael Jürgs
„Der Kampf geht weiter“: Harry Rowohlt
„Unvollständige Erinnerungen“: Inge Jens
2009
„Mängelexemplar“: Sarah Kuttner
„Rauhnacht – Kluftingers neuer Fall“: Volker Klüpfel und Michael Kobr
„Bangkok noir“: Roger Willemsen
„Aus der schönen neuen Welt“: Günter Wallraff
„Grau ist bunt – Was im Alter möglich ist“: Henning Scherf
„Die Erfindung des Lebens“: Hanns-Josef Ortheil
2008
„Schöne Frauen lesen“: Ulrike Draesner
„Bruderdienst“: Jacques Berndorf
„Ali zum Dessert“: Hatice Akün
„Drachenssat“: Jan Weiler
„Will denn in China kein Sack Reis mehr umfallen?“: Wiglaf Droste
2007
“Die Findelfrau”: Julia Karnick
“Mörderisches Bayern – Ein Inspektor jenseits des Klischees”: Udo Wachtveitl
„Süßer Vogel Jugend“: Hellmuth Karasek
“Die Findelfrau”: Amelie Fried
“Schwaben und andere Katastrophen”: Ulrich Kienzle
2006
„Aghanische Reise“: Roger Willemsen
„Die Champagnerdiät“: Hera Lind
„Erlesene Verbrechen und makellose Morde“: Charles Brauer
„Titanic Twentyfive“: Titanic Boygroup
„Taubenherz und Geierschnabel, Heinrich Heine“: Prof. Dr. Fritz J. Raddatz
2005
“Katias Mutter – das außergewöhnliche Leben …”: Inge und Walter Jens
“Götterdämmerung”: Tanja Kinkel
“Tells Tochter. Julie Bondeli und die Zeit der Freiheit”: Eveline Hasler
“Warum so traurig?”: Alexa Hennig von Lange
“Russendisko”: Wladimir Kaminer
2004
„Rabenbrüder“: Ingrid Noll
„Leben lernen“: Peter Härtling
„Die Rückkehr der Templerin“: Wolfgang Hohlbein
„Das Spardosenterzett“: mit Wiglaf Droste und Vincent Klink
„Über die Liebe, Götter, Rasenmähen … „: Renan Demirkan
„Hitler – Die Deutschen und ihr Führer“: Rafael Seligmann
„Auf der Flucht“: Hellmuth Karasek
In Kooperation mit
