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Die schönsten Seiten des Herbstes

Unsere Buch- und Lesereihe

Pisa war gestern! Seit 2004 engagiert sich die Stadthalle Tuttlingen mit einer eigenen Veranstaltungsreihe, die alljährlich im Oktober/November das Lesen in den Mittelpunkt des Interesses rückt: Der Tuttlinger Literaturherbst. Dazu laden wir für Sie an mehreren Abenden im Herbst interessante Autorinnen und Autoren mit ihren aktuellen Büchern ein oder veranstalten Programme zum Thema Literatur.

So wird Literatur zum Event … und es wird jedem, nicht nur erklärten Bücherwürmern, klar, wie viel Freude und Genuss ein Buch bereiten kann.

Für Vielleser und alle Interessierten, die sich gleich mehrere unser Buch- und Autorenabende anhören möchten, bieten wir ein im Preis stark reduziertes Literaturabo an. Schauen Sie mal hier

Das Programm 2024

Traudl Bünger liest "Eisernes Schweigen: Das Attentat meines Vaters. Eine deutsche Familiengeschichte."

Geheimnisse gibt es in jeder Familie. Manche sind eher klein, andere kaum zu verzeihen.

Es ist die Biografie ihres Vaters. Dass ihn ein Geheimnis umgibt, wusste sie schon als Kind. Nach seinem Tod machte sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Vier Jahre lang recherchierte sie in zahlreichen Archiven und drei Ländern. Dabei tauchte sie tief ein in die Historie der Bundesrepublik, in die Zeit des Kalten Krieges und seiner Propagandaschlachten. Traudl Bünger fand in einer aufwändigen Recherche heraus, dass ihr Vater sich nicht nur in extrem rechten Kreisen bewegte, sondern für ein Bombenattentat in Südtirol in den 1960er Jahren mitverantwortlich war – und darüber Zeit seines Lebens geschwiegen hat. Nach seinem Tod im Jahr 2016 entdeckt seine Tochter erste Spuren dieser Vergangenheit. „Eisernes Schweigen” ist ein akribisch recherchiertes Sachbuch, eine sehr persönliche Reflektion über ein ambivalentes Vater-Tochter-Verhältnis und eine Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit, die ihre Schatten bis in die Gegenwart wirft.

Traudl Bünger, konzipiert seit 2004 Kulturveranstaltungen, u.a. als Programmleitung der Literatur- und Kulturfestivals lit.Cologne und lit.Ruhr. Sie war Kritikerin im Literaturclub des Schweizer Fernsehens und im WDR-Hörfunk und lehrt und publiziert zu Themen der Kulturvermittlung, der literarischen Öffentlichkeit und Gegenwartsliteratur. Sie ist Mitglied der Jury des Heinrich-Heine-Preises. Ihr literarisches Debüt „Lieblingskinder“ erschien 2012. Der von ihr gemeinsam mit Roger Willemsen verfasste Bestseller „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort“ wurde von Willemsen gemeinsam mit Dieter Hildebrandt auf die Bühne gebracht. Traudl Bünger lebt in Köln.

Hauck & Bauer und Thomas Gsella mit „Pencil Culture“ - Cartoons & Gedichte Live

Sie gehören zu den ganz Großen derer, die man nur von ihren Bildern oder Texten kennt. Sie kennen sich aus gemeinsamen Titanic-Zeiten. Jetzt treibt es sie erstmals gemeinsam auf eine Bühne …

Zeichner Elias Hauck und Texter Dominik Bauer, beide Jahrgang 1978, sind das deutsche Comiczeichnerduo Hauck & Bauer. Ihre Cartoons kennt man aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, aus dem Satiremagazin Titanic und von den Satireseiten SPAM von Spiegel Online. Aber erst auf der Bühne lernt man sie richtig kennen. Bei ihren Cartoon-Lesungen werfen Hauck & Bauer ihre Zeichnungen an die Wand und vertonen sie live mit verteilten Rollen. Das gesprochene Wort verleiht den Cartoons tatsächlich eine neue Dimension. Erstmals hört man die Figuren so, wie sie ihre Schöpfer im Ohr hatten. Und das macht alles noch schlimmer bzw. noch schöner. Entscheiden Sie selbst.

Der ehemalige „Titanic“-Chefredakteur und Robert-Gernhardt-Preisträger Thomas Gsella liest die lustigsten und besten Gedichte aus seinen letzten Büchern „Lustgedichte“, „Trinkgedichte“, „Fressgedichte“ und „Ich zahl’s euch reim“. Gsella reimt regelmäßig für den „Stern“, das Schweizer „Magazin“ und für die Zeitschrift „konkret“. Über seine Gedichte schrieb er: „Sie sind gut, aber leicht. Es ist keine komplizierte Angeberlyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und weil Sie nicht blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder -weinen, je nach Intention des Autors.“ Diese Leichtigkeit hat er sich bei den „Titanic“-Dichtern F.W. Bernstein und Robert Gernhardt abgeschaut, als deren legitimer Erbe er heute gilt.

Traudl Bünger

Wir sind aktuell mitten in der Planung des Programms für den “21. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2024. Spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April eines Jahres steht es in Gänze; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt. 

Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält. 

Diverse Termine sind in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autor*innen und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie wieder rein … und erfahren Sie, welche Autor*innen oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.

Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Gaby Hauptmann liest „Hoffnung auf eine glückliche Zukunft“ und „Traum vom besseren Leben“

Seit vielen Jahren lebt sie am Bodensee, den sie mit ihrer großen, dreiteiligen Bodensee-Saga „Die Frauen vom See“ ganz neu kennenlernt.

Erstmals veröffentlicht Gaby Hauptmann einen historischen Roman und erzählt eine authentische Familiengeschichte. Die beginnt 1913 und begleitet nicht nur die 1900 geborene Anna, sondern auch das Jahrhundert beim Älterwerden. Anna, als siebtes Kind auf einem Bauernhof bei Mühlheim an der Donau nahe Tuttlingen aufgewachsen, muss die Familie verlassen, da ist sie gerade dreizehn. Doch sie ist zielstrebig und selbstbewusst genug, um ihr Schicksal in beide Hände zu nehmen. Und als sie August kennenlernt, der sich auf der Stelle in ihre frische Art verliebt, scheint ihr Glück perfekt. Bald stürzen die beiden sich in ein großes Abenteuer und kaufen sich einen alten Gasthof auf der Halbinsel Höri, den „Hirschen“ in Horn: ein Abenteuer, von dem sie nicht ahnen, wie groß es werden wird. Denn die Familie wächst – und es kommen Inflation und Krieg. Anna weiß nur eins: August und sie werden den Gasthof um keinen Preis aufgeben …

Gaby Hauptmann, geboren 1957 in Trossingen, lebt als freie Journalistin und Schriftstellerin in Allensbach am Bodensee und zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Autorinnen unserer Zeit. 1995 erschien mit „Suche impotenten Mann fürs Leben“ ihr erster Bestseller, seitdem hat sie über 30 Bücher geschrieben, wurde in 35 Ländern verlegt, hat allein in Deutschland knapp über 8 Millionen Bücher verkauft, wovon sechs Bücher bisher verfilmt wurden und viele als Hörbücher zu haben sind.

Jutta Speidel liest "Amaryllis"

Ihr zweiter Roman ist die Geschichte eines Lebens, das viele Umwege geht. Ein Buch, das von der großen Liebe, von Hoffnung, Tragik, Verzicht, Betrug und Versöhnung handelt.  

»Amaryllis« erzählt frech, heiter, tiefgründig und sehr intensiv die bewegende Biografie von Valerie, die im leicht bohèmen Familienmilieu aufwächst und davon träumt, als große Artistin und weiblicher Clown in der männerdominierten Zirkuswelt berühmt zu werden. Sie lernt ihre große Liebe Lorenzo kennen und geht mit ihm an die renommierte Zirkusschule Dimitri. Er schafft den Durchbruch in den Olymp der Zirkuswelt, während sie ihm als Choreografin, Managerin und Muse immer zur Seite steht. Immer wieder verspürt Valerie Bedrückung und Trauer angesichts ihrer Rolle hinter dem Vorhang. Dann überredet Lorenzo sie, statt seiner beim großen Zirkusfestival in Monte Carlo aufzutreten – mit gravierenden Folgen …

Jutta Speidel, 1954 in München geboren, ist seit mehr als 50 Jahren eine der beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands: im Film, im Fernsehen, auf der Bühne. Sie ist Autorin, Hörbuch- sowie Synchronsprecherin. 1974 kam ihr Durchbruch in Rainer Erlers „Die letzten Ferien“. International konnte sie sich durch Erlers 1979 erschienenen Thriller „Fleisch“ etablieren. Weitere Bekanntheit erlangte sie durch die Mitwirkung in Fernsehserien wie „Forsthaus Falkenau“, „Rivalen der Rennbahn“, „Alle meine Töchter“ und „Um Himmels Willen“. Speidel wurde u.a. mit dem Prix Courage 2004, dem Bundesverdienstkreuz am Bande 2006 und dem Bayerischen Verdienstorden 2011 ausgezeichnet.

Jeremias Heppeler liest "Dunkles Donautal"

Über sein Buchexperiment »Geräusche aus der Kontextmaschine«, das Comics, Lyrics, Kurzgeschichten und grafische Arbeiten des jungen Autors versammelten, schrieb thurgaukultur.ch: »Als hätte Walter Moers einen Science Fiction-Roman geschrieben«. In seinem Debütroman zieht es Heppeler allerdings aus dem ewigen Weiten zurück in die schwäbische Heimat. Und das wird blutig …

Ein brutaler Mord führt die junge Kommissarin Tilda Marder zurück in ihr Heimatdorf im Donautal. Die Leiche des 16-jährigen Peter wird an einem Aussichtspunkt gefunden, aus seinem Hals ragt ein schwarzes Kreuz. Schnell fällt der Verdacht auf Freunde des Opfers, drei Brüder, die Außenseiter im Dorf sind. Während ihrer Ermittlungen wird Tilda mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Ein Gefühlswirrwarr zwischen Weggehen und Ankommen, zwischen Dazugehören und sich fremd fühlen. Eine erste Spur führt Tilda zu einer heruntergekommenen Waldhütte – und einem weiteren Grab zwischen den Bäumen.

Jeremias Heppeler lebt und arbeitet als Künstler, Autor und Filmemacher in Fridingen an der Donau im Donautal. Für die Filmprojekte »Die Stadt der vergessenen Kinder« und »Dieter Meiers Rinderfarm« reiste er in die Mongolei und nach Argentinien. Zuletzt forschte er in Atakpamé in Togo zur deutschen Kolonialgeschichte und arbeite als Dozent für Medienkunst auf den Färöer Inseln. Heppeler ist Preisträger des Förderpreises der Stadt Konstanz und des Motion Picture 2.0 Award des ZKM Karlsruhe. Sein Theaterstück »Die ganze Hand« über das Leben und Sterben von Eugen Bolz wurde in der Inszenierung des Theater Lindenhof 2023 als bestes zeitgenössisches Drama für den Monica-Bleibtreu-Preis nominiert.  »Dunkles Donautal« ist sein Debütroman.

Unser Gästeliste der vergangenen Jahre

 2023
„Der Inselmann“: Dirk Gieselmann
„Auris 4: Der Klang des Bösen“: Vincent Kliesch
„Dr. Enzian und die Flower Tales“: Suzanne von Borsody (mit Kurt Holzkämper)
„Wer hat Heidi getötet?“ und “111 Orte in den Waatländer Alpen”: Marc Voltenauer
„Der undogmatische Hund“: Denis Scheck

2022
„Sag mir, wo die Blumen sind – Erinnerungen an Marlene Dietrich”: Claudia Michelsen
“Brunnenstraße”: Andrea Sawatzki
“Strömung”: Jakob Augstein
“Afghanistan – Unbesiegter Verlierer”: Natalie Amiri
“Kroatisches Roulette”: Miroslav Nemec

2021
„Winterreise“:  Walter Sittler, Franziska Hölscher u.a.
“Blackbird”: Matthias Brandt und Jens Thomas
“52 – ein Jahrgang, zwei Leben”: Ulli Potofski und Wolfgang Bosbach
“Frida Kahlo”: Suzanne von Borsody
“Schöner scheitern mit Ringelnatz”: Heike Feist und Andreas Nickl
“Eberhofer unterwegs”: Rita Falk mit Christian Tramitz und Florian Wagner

2020
„Acht Tage die Woche – Die Beatles und ich“:  Frank Goosen
“Der empfindsame Titan: Beethoven im Spiegel seiner Werke”: Christine Eichel

Weitere Lesungen und Autorenabende mussten aufgrund der Corona Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden.

2019
„Jeder lügt so gut er kann“: Harald Martenstein
„Milchschaumschläger“: Moritz Netenjakob
„Der blutrote Teppich“: Christof Weigold
„Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“: Manja Präkels (mit Thorsten Müller und Benjamin Hiesinger)
„Vom großen und kleinen Widerstand“: Heribert Prantl

2018
„Landschaften“:  Julia Jentsch, Franziska Hölscher und Lauma Skride
“Flamme sein! Hans Scholl und die weiße Rose”: Robert Zoske
“Heimatjahre”: Felix Huby
“Schlafen können wir später”: Zuszsa Bánk
“Vom Anstand in schwierigen Zeiten …”: Axel Hacke
“Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens” Oliver Bottini

2017
„Die Zukunft des Buches“: Sascha Lobo
„Die schützende Hand“: Wolfgang Schorlau
„Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“: Iris Berben (mit Benjamin Moser, Klavier)
„Herbst in der Hose“: Ralf König
„Das Päckchen & Alt?“: Franz Hohler
„Druckfrisch empfohlen“: Denis Scheck

2016
„Da geht noch was“: Christine Westermann
„Ethik ist wichtiger als Religion“: Dr. Franz Alt
„Hinten sind Rezepte drin“: Katrin Bauerfeind
„Frauen.Geschichten.“: Andreas Altmann
„Papst Franziskus – Kämpfer im Vatikan“: Andreas Englisch

2015
„Der Crash ist die Lösung“: Marc Friedrich und Matthias Weik
„Arr ju launsam tuneit“: Thomas Rabenschlag (mit Max Lässer)
„Zukunftsmenü“: Sarah Wiener
„Märzgefallene“: Volker Kutscher
„Und Gott sprach: Du musst mir helfen!“: Hans Rath

2014
„Mein Leben mit dem Pubertier“: Jan Weiler
„hausenitraus – hauseraus“: Rondo Parlando
„Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich“: Helge Timmerberg
„Die Töchter des Herrn Wiederkehr“: Gunter Haug
„Wäre ich Du, würde ich mich lieben“: Horst Evers

2013
„Freiheit statt Kapitalismus“: Sahra Wagenknecht
„Unterholz“: Jörg Maurer
„Das Beste aus 50 Jahren“: Thomas Gsella
„Durchgeritten. Alles von Karl May“: Andreas Wellano
„Oberst von Huhn und andere Geschichten“: Axel Hacke

2012
„Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“: Franzobel
„Respekt: Heimweh nach Menschlichkeit“: Renan Demirkan
„Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“: Max Goldt
„Mein wirst Du bleiben“: Petra Busch
„Die Zukunft des Kapitalismus“: Dr. Frank Schirrmacher

2011
„Schutzpatron“: Volker Klüpfel und Michael Kobr
„Schwarze Orangen“: Martina Brandl
„Jeden Tag, jede Stunde“: Natasa Dragnic
„Freitisch“: Uwe Timm
„Das Beste aus aller Welt“: Axel Hacke

2010
„Armer Hebel“: Nina Hoger
„Goethe und Schiller“: Rüdiger Safranski
„Seichtgebiete“: Michael Jürgs
„Der Kampf geht weiter“: Harry Rowohlt
„Unvollständige Erinnerungen“: Inge Jens

2009
„Mängelexemplar“: Sarah Kuttner
„Rauhnacht – Kluftingers neuer Fall“: Volker Klüpfel und Michael Kobr
„Bangkok noir“: Roger Willemsen
„Aus der schönen neuen Welt“: Günter Wallraff
„Grau ist bunt – Was im Alter möglich ist“: Henning Scherf
„Die Erfindung des Lebens“: Hanns-Josef Ortheil

2008
„Schöne Frauen lesen“: Ulrike Draesner
„Bruderdienst“: Jacques Berndorf
„Ali zum Dessert“: Hatice Akün
„Drachenssat“: Jan Weiler
„Will denn in China kein Sack Reis mehr umfallen?“: Wiglaf Droste

2007
“Die Findelfrau”: Julia Karnick
“Mörderisches Bayern – Ein Inspektor jenseits des Klischees”: Udo Wachtveitl
„Süßer Vogel Jugend“: Hellmuth Karasek
“Die Findelfrau”: Amelie Fried
“Schwaben und andere Katastrophen”: Ulrich Kienzle

2006
„Aghanische Reise“: Roger Willemsen
„Die Champagnerdiät“: Hera Lind
„Erlesene Verbrechen und makellose Morde“: Charles Brauer
„Titanic Twentyfive“: Titanic Boygroup
„Taubenherz und Geierschnabel, Heinrich Heine“: Prof. Dr. Fritz J. Raddatz

2005
“Katias Mutter – das außergewöhnliche Leben …”: Inge und Walter Jens
“Götterdämmerung”: Tanja Kinkel
“Tells Tochter. Julie Bondeli und die Zeit der Freiheit”: Eveline Hasler
“Warum so traurig?”: Alexa Hennig von Lange
“Russendisko”: Wladimir Kaminer

2004
„Rabenbrüder“: Ingrid Noll
„Leben lernen“: Peter Härtling
„Die Rückkehr der Templerin“: Wolfgang Hohlbein
„Das Spardosenterzett“: mit Wiglaf Droste und Vincent Klink
„Über die Liebe, Götter, Rasenmähen … „: Renan Demirkan
„Hitler – Die Deutschen und ihr Führer“: Rafael Seligmann
„Auf der Flucht“: Hellmuth Karasek

 

 

 

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