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“Krähe”-Tageskarten ab 20. Dezember

Das Teilnehmerfeld für die „25. Tuttlinger Krähe“ steht, die Dauerkarten sind – wie in all den Jahren zuvor – quasi restlos vergriffen. Jetzt gehen auch die Einzelkarten für die Wettbewerbsabende (8. bis 10. April) und das Finale der Preisträger (13. April) in den vergünstigten Vorverkauf. Ab Freitag, 20. Dezember, 10 Uhr, sind die Tagestickets zu haben.

Zwölf Finalisten für die Endrunde vom 8. bis 13 April hat die Jury nominiert. Dann blickt die bundesdeutsche Kleinkunstszene wieder auf die Angerhalle Tuttlingen-Möhringen. Kein Wunder: Wer es bei der “Krähe” ins Finale schafft, dem ist Aufmerksamkeit sicher – und wer einen Preis gewinnt, dem steht eine Karriere offen, wie sie vorher schon Florian Schroeder, Torsten Sträter, Suchtpotenzial, Miss Allie, Horst Evers, Mario Barth, Bodo Wartke, Lars Reichow oder Sascha Grammel gemacht haben, um nur einige wenige zu nennen.

Fürs Finalfeld 2025 haben die Jurorinnen und Juroren (Sabine  Schürnbrand, Allensbach, Rosa Wagner, München/Puchheim, sowie Rolf Brohammer Tuttlingen, Karl-Heinz Helmschrot, Berlin, David Zapp, Fridingen, und Michael Baur, Tuttlingen) nominiert (in alphabethischer Reihung): Poetry Slammer und Comedian Kai Bosch mit seinem preisgekrönten Solo „Tagträumer“, Anne Folger, gebürtig in Weimar, zuhause in Kirchzarten, bringt ihr „spielversprechendes“ Klavierkabarett-Solo mit. Hart auf Hart (das sind Elisabeth Hart aus Leipzig und Rhaban Straumann aus Olten/Schweiz) präsentieren satirisches Schauspiel, Pit Hartling wirkt Wunder mit unfassbarer Fingerfertigkeit, kabarettistischem Witz und angewandter Psychologie, Kabarettist Aydin Isik wird auch gerne mal politisch und die gebürtige Karlsruherin Stefanie Kerker bietet Musikkabarett. Alice Köfer war schon mit ihrer Gruppe Vocal Recall erfolgreich und kombiniert jetzt solo Musik und Komik, den weiten Weg von Hamburg nimmt Klavierkabarettist Andreas Langsch für die Krähe auf sich, Maladée gibt die glamouröse Chaos-Chantöse und Timo Lesniewski brilliert als Clown Monsieur Momo. Zwei Typen, zwei Keyboards, zwei Stimmen, das sind Bastian Pusch und Andreas Speckmann aus München alias Notenlos. Henning Schmidtke, zuhause im Harz, schließlich verbindet Wortbeiträge, Stand-up-Comedy, Infotainment, höchst musikalische Beiträge und eine Menge Irrwitz.  Garantiert ist damit eines: Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auch im 24. „Krähe“-Jahr auf ein hochkarätig besetztes Festival der Kleinkunst freuen!

Wer an welchem Tag auf die Bühne geht, können Sie hier sehen.