Der 12. Honberg-Sommer 2006: Ein Superstar inkognito
Im Juli 2006 tauchte ein zwei-Meter-Hüne am Vorabend seines Konzerts völlig unerkannt am Bratwurststand auf, um sich das Konzert von Gitarrenlegende Jeff Beck anzuhören: Alan Parsons. Caveman feierte Honberg-Premiere. Culcha Candela brachte den Hip-Hop ins Zelt (und leider auch Rauchschwaden backstage und auf der Bühne). Einer der von den Medien am intensivsten betrachteten Honberg-Künstler saß hinter der Schießbude: Olli Dittrich alias „Ringofire“, sonst Schauspieler und Komiker, zeigte sich bei Texas Lightning als versierter Schlagzeuger. Die Country-Band aus Hamburg hatte wenige Wochen vorher mit dem Ohrwurm „No No Never“ beim Eurovision Song Contest in Athen Platz 15 belegt. Revolverheld durften (nachdem sie im Vorjahr für Christina Stümer eröffnet hatten) erstmals als Headliner ran … und damit schließt sich dann auch irgendwie der Kreis zum Jahr 2014, als die Band zum (vorerst?) letzten Mal auf den Honberg kommt.
Bilder folgen (Seite in Arbeit) …