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Die schönsten Seiten des Herbstes

Unsere Buch- und Lesereihe

Pisa war gestern! Seit 2004 engagiert sich die Stadthalle Tuttlingen mit einer eigenen Veranstaltungsreihe, die alljährlich im Oktober/November das Lesen in den Mittelpunkt des Interesses rückt: Der Tuttlinger Literaturherbst. Dazu laden wir für Sie an mehreren Abenden im Herbst interessante Autorinnen und Autoren mit ihren aktuellen Büchern ein oder veranstalten Programme zum Thema Literatur.

So wird Literatur zum Event … und es wird jedem, nicht nur erklärten Bücherwürmern, klar, wie viel Freude und Genuss ein Buch bereiten kann.

Für Vielleser und alle Interessierten, die sich gleich mehrere unser Buch- und Autorenabende anhören möchten, bieten wir ein im Preis stark reduziertes Literaturabo an. Schauen Sie mal hier

Das Programm 2024

Traudl Bünger

Wir sind aktuell mitten in der Planung des Programms für den “21. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2024. Spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April eines Jahres steht es in Gänze; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt. 

Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält. 

Diverse Termine sind in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autor*innen und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie wieder rein … und erfahren Sie, welche Autor*innen oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.

Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Hauck & Bauer und Thomas Gsella

Wir sind aktuell mitten in der Planung des Programms für den “21. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2024. Spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April eines Jahres steht es in Gänze; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt. 

Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält. 

Diverse Termine sind in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autor*innen und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie wieder rein … und erfahren Sie, welche Autor*innen oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.

Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Traudl Bünger

Wir sind aktuell mitten in der Planung des Programms für den “21. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2024. Spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April eines Jahres steht es in Gänze; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt. 

Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält. 

Diverse Termine sind in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autor*innen und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie wieder rein … und erfahren Sie, welche Autor*innen oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.

Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Gaby Hauptmann liest aus der 3-teiligen Saga "Die Frauen vom See"

Wir sind aktuell mitten in der Planung des Programms für den “21. Tuttlinger Literaturherbst” im Oktober und November 2024. Spätestens zum “Welttag des Buches” am 23. April eines Jahres steht es in Gänze; einzelne Veranstaltungen geben wir auch vorher bekannt. 

Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Dafür, immer mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen, gibt es viele gute Gründe. Natürlich schafft Lesen Wissens- und Kompetenzgewinn, es fördert Empathie, Kreativität und Fantasie und es macht Freude. Lesen hält fit, weil es unser Gehirn trainiert und das Denken verbessert. Es schenkt uns aber auch Entspannung, erweitert dabei unseren Wortschatz und verbessert so unsere Kommunikation. Und schließlich: Lesen unterhält. 

Diverse Termine sind in Vorbereitung. Aktuell halten wir für Sie nach spannenden Autor*innen und interessanten literarischen Projekten und Gästen Ausschau. Wir bitten Sie daher noch um ein wenig Geduld. Schauen Sie wieder rein … und erfahren Sie, welche Autor*innen oder Lese-, Buch- und Literaturprojekte wir Ihnen in der nächsten Auflage unserer Reihe “Tuttlinger Literaturherbst” präsentieren können. Wenn Sie spannende Ideen und Anregungen haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. Wir haben immer ein offenes Ohr für Ihre Empfehlungen.

Bleiben Sie neugierig … und derweil: Lesen Sie doch ein gutes Buch!

Jutta Speidel liest "Amaryllis"

Kennen Sie das nicht auch? Sie haben bereits ein tüchtiges Stück Leben gelebt, vieles hat gut funktioniert, manches weniger und man ertappt sich immer wieder mal bei dem Gedanken: Was wäre gewesen, wenn …? 

»Amaryllis« erzählt die bewegende Biografie von Valerie, die im leicht bohèmen Familienmilieu aufwächst und davon träumt, als große Artistin und weiblicher Clown in der männerdominierten Zirkuswelt berühmt zu werden. Sie lernt ihre große Liebe Lorenzo kennen und geht mit ihm an die renommierte Zirkusschule Dimitri. Beide wollen Clown werden und die Ausbildung prägt sie sehr. Er schafft den Durchbruch in den Olymp der Zirkuswelt, während sie ihm als Choreografin, Managerin und Muse immer zur Seite steht. Sie lieben und respektieren einander, ihr Leben ist heiter und erfüllt. Trotzdem verspürt Valerie immer wieder eine gewisse Bedrückung und Trauer angesichts ihrer Rolle hinter dem Vorhang. In einem schwachen Moment überredet Lorenzo sie, statt seiner beim großen Zirkusfestival in Monte Carlo aufzutreten, mit gravierenden Folgen …

Der zweite Roman der bekannten Schauspielerin Jutta Speidel trägt autobiographische Züge, ist aber frei erfunden. Mit einem Augenzwinkern sagt die Autorin: „Im Laufe der Jahre glauben die Medien und mein Publikum alles über mich zu wissen. Aber es gibt Sehnsüchte und Träume, die nicht wahr geworden sind. Deshalb habe ich eine Romanfigur erfunden, die ich sein könnte, aber doch rein fiktiv ist. Und trotzdem ist ihre Biografie auch die meinige. Zumindest, sie könnte es sein, jedoch …”.

Frech, heiter, tiefgründig und sehr intensiv erzählt Jutta Speidel das Leben der Clownin Valerie zwischen 1954 und 2024. Es ist ein Leben, das viele Umwege geht und von der großen Liebe, von Hoffnung, Tragik, Verzicht, Betrug und Versöhnung handelt. Musikalisch begleitet wird sie an diesem berührenden Abend von Antonia Feuerstein (Gesang) und Peter Rodekuhr (Klavier).

Jeremias Heppeler liest "Dunkles Donautal"

Über seine »Geräusche aus der Kontextmaschine«, die Comics, Lyrics, Kurzgeschichten und grafische Arbeiten von Jeremias Heppeler versammelten, schrieb thurgaukultur.ch: »Als hätte Walter Moers einen Science Fiction-Roman geschrieben«.

Ein brutaler Mord führt die junge Kommissarin Tilda Marder zurück in ihr Heimatdorf im Donautal. Die Leiche des 16-jährigen Peter wird an einem Aussichtspunkt gefunden, aus seinem Hals ragt ein schwarzes Kreuz. Schnell fällt der Verdacht auf Freunde des Opfers, drei Brüder, die Außenseiter im Dorf sind. Während ihrer Ermittlungen wird Tilda mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Ein Gefühlswirrwarr zwischen Weggehen und Ankommen, zwischen Dazugehören und sich fremd fühlen. Eine erste Spur führt Tilda zu einer heruntergekommenen Waldhütte – und einem weiteren Grab zwischen den Bäumen.

Jeremias Heppeler lebt und arbeitet als Künstler, Autor und Filmemacher in Fridingen an der Donau im Donautal. Für die Filmprojekte »Die Stadt der vergessenen Kinder« und »Dieter Meiers Rinderfarm« reiste er in die Mongolei und nach Argentinien. Zuletzt forschte er in Atakpamé in Togo zur deutschen Kolonialgeschichte. Heppeler ist Preisträger des Förderpreises der Stadt Konstanz und des Motion Picture 2.0 Award des ZKM Karlsruhe. Sein Theaterstück »Die ganze Hand« über das Leben und Sterben von Eugen Bolz wurde in der Inszenierung des Theater Lindenhof 2023 als bestes zeitgenössisches Drama für den Monica-Bleibtreu-Preis nominiert.  »Dunkles Donautal« ist sein Debütroman.

Unser Gästeliste der vergangenen Jahre

 2023
„Der Inselmann“: Dirk Gieselmann
„Auris 4: Der Klang des Bösen“: Vincent Kliesch
„Dr. Enzian und die Flower Tales“: Suzanne von Borsody (mit Kurt Holzkämper)
„Wer hat Heidi getötet?“ und “111 Orte in den Waatländer Alpen”: Marc Voltenauer
„Der undogmatische Hund“: Denis Scheck

2022
„Sag mir, wo die Blumen sind – Erinnerungen an Marlene Dietrich”: Claudia Michelsen
“Brunnenstraße”: Andrea Sawatzki
“Strömung”: Jakob Augstein
“Afghanistan – Unbesiegter Verlierer”: Natalie Amiri
“Kroatisches Roulette”: Miroslav Nemec

2021
„Winterreise“:  Walter Sittler, Franziska Hölscher u.a.
“Blackbird”: Matthias Brandt und Jens Thomas
“52 – ein Jahrgang, zwei Leben”: Ulli Potofski und Wolfgang Bosbach
“Frida Kahlo”: Suzanne von Borsody
“Schöner scheitern mit Ringelnatz”: Heike Feist und Andreas Nickl
“Eberhofer unterwegs”: Rita Falk mit Christian Tramitz und Florian Wagner

2020
„Acht Tage die Woche – Die Beatles und ich“:  Frank Goosen
“Der empfindsame Titan: Beethoven im Spiegel seiner Werke”: Christine Eichel

Weitere Lesungen und Autorenabende mussten aufgrund der Corona Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden.

2019
„Jeder lügt so gut er kann“: Harald Martenstein
„Milchschaumschläger“: Moritz Netenjakob
„Der blutrote Teppich“: Christof Weigold
„Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“: Manja Präkels (mit Thorsten Müller und Benjamin Hiesinger)
„Vom großen und kleinen Widerstand“: Heribert Prantl

2018
„Landschaften“:  Julia Jentsch, Franziska Hölscher und Lauma Skride
“Flamme sein! Hans Scholl und die weiße Rose”: Robert Zoske
“Heimatjahre”: Felix Huby
“Schlafen können wir später”: Zuszsa Bánk
“Vom Anstand in schwierigen Zeiten …”: Axel Hacke
“Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens” Oliver Bottini

2017
„Die Zukunft des Buches“: Sascha Lobo
„Die schützende Hand“: Wolfgang Schorlau
„Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“: Iris Berben (mit Benjamin Moser, Klavier)
„Herbst in der Hose“: Ralf König
„Das Päckchen & Alt?“: Franz Hohler
„Druckfrisch empfohlen“: Denis Scheck

2016
„Da geht noch was“: Christine Westermann
„Ethik ist wichtiger als Religion“: Dr. Franz Alt
„Hinten sind Rezepte drin“: Katrin Bauerfeind
„Frauen.Geschichten.“: Andreas Altmann
„Papst Franziskus – Kämpfer im Vatikan“: Andreas Englisch

2015
„Der Crash ist die Lösung“: Marc Friedrich und Matthias Weik
„Arr ju launsam tuneit“: Thomas Rabenschlag (mit Max Lässer)
„Zukunftsmenü“: Sarah Wiener
„Märzgefallene“: Volker Kutscher
„Und Gott sprach: Du musst mir helfen!“: Hans Rath

2014
„Mein Leben mit dem Pubertier“: Jan Weiler
„hausenitraus – hauseraus“: Rondo Parlando
„Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich“: Helge Timmerberg
„Die Töchter des Herrn Wiederkehr“: Gunter Haug
„Wäre ich Du, würde ich mich lieben“: Horst Evers

2013
„Freiheit statt Kapitalismus“: Sahra Wagenknecht
„Unterholz“: Jörg Maurer
„Das Beste aus 50 Jahren“: Thomas Gsella
„Durchgeritten. Alles von Karl May“: Andreas Wellano
„Oberst von Huhn und andere Geschichten“: Axel Hacke

2012
„Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“: Franzobel
„Respekt: Heimweh nach Menschlichkeit“: Renan Demirkan
„Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“: Max Goldt
„Mein wirst Du bleiben“: Petra Busch
„Die Zukunft des Kapitalismus“: Dr. Frank Schirrmacher

2011
„Schutzpatron“: Volker Klüpfel und Michael Kobr
„Schwarze Orangen“: Martina Brandl
„Jeden Tag, jede Stunde“: Natasa Dragnic
„Freitisch“: Uwe Timm
„Das Beste aus aller Welt“: Axel Hacke

2010
„Armer Hebel“: Nina Hoger
„Goethe und Schiller“: Rüdiger Safranski
„Seichtgebiete“: Michael Jürgs
„Der Kampf geht weiter“: Harry Rowohlt
„Unvollständige Erinnerungen“: Inge Jens

2009
„Mängelexemplar“: Sarah Kuttner
„Rauhnacht – Kluftingers neuer Fall“: Volker Klüpfel und Michael Kobr
„Bangkok noir“: Roger Willemsen
„Aus der schönen neuen Welt“: Günter Wallraff
„Grau ist bunt – Was im Alter möglich ist“: Henning Scherf
„Die Erfindung des Lebens“: Hanns-Josef Ortheil

2008
„Schöne Frauen lesen“: Ulrike Draesner
„Bruderdienst“: Jacques Berndorf
„Ali zum Dessert“: Hatice Akün
„Drachenssat“: Jan Weiler
„Will denn in China kein Sack Reis mehr umfallen?“: Wiglaf Droste

2007
“Die Findelfrau”: Julia Karnick
“Mörderisches Bayern – Ein Inspektor jenseits des Klischees”: Udo Wachtveitl
„Süßer Vogel Jugend“: Hellmuth Karasek
“Die Findelfrau”: Amelie Fried
“Schwaben und andere Katastrophen”: Ulrich Kienzle

2006
„Aghanische Reise“: Roger Willemsen
„Die Champagnerdiät“: Hera Lind
„Erlesene Verbrechen und makellose Morde“: Charles Brauer
„Titanic Twentyfive“: Titanic Boygroup
„Taubenherz und Geierschnabel, Heinrich Heine“: Prof. Dr. Fritz J. Raddatz

2005
“Katias Mutter – das außergewöhnliche Leben …”: Inge und Walter Jens
“Götterdämmerung”: Tanja Kinkel
“Tells Tochter. Julie Bondeli und die Zeit der Freiheit”: Eveline Hasler
“Warum so traurig?”: Alexa Hennig von Lange
“Russendisko”: Wladimir Kaminer

2004
„Rabenbrüder“: Ingrid Noll
„Leben lernen“: Peter Härtling
„Die Rückkehr der Templerin“: Wolfgang Hohlbein
„Das Spardosenterzett“: mit Wiglaf Droste und Vincent Klink
„Über die Liebe, Götter, Rasenmähen … „: Renan Demirkan
„Hitler – Die Deutschen und ihr Führer“: Rafael Seligmann
„Auf der Flucht“: Hellmuth Karasek

 

 

 

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